'Nationale Realpolitik'. Stresemanns außenpolitische Prinzipien und Ziele
by Marcel Draeger 2020-05-07 16:57:58
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Gustav Stressmann und der Nationalliberalismus, Sprache... Read more
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Gustav Stressmann und der Nationalliberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Krisenjahr 1923 übte Stresemann das Amt des Reichministers des Auswärtigen in der Weimarer Republik aus und wurde damit zu der prägenden Figur der deutschen Außenpolitik bis zu seinem Tod 1929. Unter Stresemann wurde sowohl mit den westlichen Mächten als auch mit der Sowjetunion verhandelt und Verträge abgeschlossen. Die historische Fragestellung für diese Hausarbeit lautet: 'Gustav Stresemanns Außenpolitik zur Zeit der Weimarer Republik: Zwischen Konfrontation und Kompromissbereitschaft?' Um diese Frage zu beantworten, wird zuerst auf das Krisenjahr 1923 in Bezug auf den Ruhrkampf eingegangen, da dieser den Auftakt zur Ära Stresemann darstellt. Im Anschluss werden die fünf wichtigsten Stationen unter Außenminister Stresemann (Dawes-Plan 1924, Locarno-Konferenz 1925, Berliner Vertrag mit der Sowjetunion 1926, Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund 1926, Briand-Kellogg-Pakt 1928) erläutert und aufgezeigt, inwiefern Stresemann in seinem neuen Kurs auf Konfrontation bzw. Kompromisse abzielte. Zum Schluss wird eine begründete Stellungnahme zu der hier zur Disposition stehenden Frage dargelegt. Less
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  • 16
  • GRIN Verlag GmbH
  • January 1, 2016
  • 9783668284142
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