'Thelma & Louise': Das Ãberschreiten der Geschlechtergrenzen
by Anne Grabinsky 2020-05-08 04:49:50
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3 (sehr gut), Universität Rostock (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: Film - Gender - Film Music, 46 Quellen im Literaturverze... Read more
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3 (sehr gut), Universität Rostock (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: Film - Gender - Film Music, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ridley Scotts Thelma and Louise war im Kinosommer 1991 ein Überraschungserfolg. Das Erstlingsdrehbuch von Callie Khouri gewann einen Oscar. Gleichzeitig wurde der Film zum meistdiskutierten Streifen dieser Zeit in den USA. Die Extreme der Filmkritik reichten von dem Vorwurf, der Film sei männerfeindlich und die Frauen darin moralisch zu verurteilende Kriminelle, bis zur feministischen Kritik, die Protagonistinnen würden lediglich Männerrollen übernehmen anstatt sich eigene Lebenswege zu eröffnen. Tatsächlich revolutioniert Thelma and Louise das urmännliche Genre des Roadmovie nicht. Darum geht es auch nicht. Stattdessen zeigt der Film zwei Frauen, die wegen einer kompromisslos männlich dominierten Gesellschaft in ihrer Selbstverwirklichung scheitern. Less
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  • 39
  • GRIN Verlag GmbH
  • January 1, 2005
  • 9783638430289
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