Vorlesungen Über Bedeutungslehre Sommersemester 1908
by Edmund Husserl 2020-07-23 18:23:13
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SS 1. Zum Thema der Vorlesung.- SS 2. Das Verhältnis der Vorlesung zu den Logischen Untersuchungen.- 1. Kapitel. Wortlautbewusstsein und Bedeutungsbewusstsein.- SS 3. Kontrastierung von Wortlaut- und Bedeutungsbewußtsein.- a) Erste Unterscheidungen... Read more
SS 1. Zum Thema der Vorlesung.- SS 2. Das Verhältnis der Vorlesung zu den Logischen Untersuchungen.- 1. Kapitel. Wortlautbewusstsein und Bedeutungsbewusstsein.- SS 3. Kontrastierung von Wortlaut- und Bedeutungsbewußtsein.- a) Erste Unterscheidungen: Anzeigende und bedeutsame Zeichen. Physische und psychische Seite des Ausdrucks. Kundgabe und Kundnahme.- b) Der Ausdruck als bloßes sinnliches Zeichen (Wortlaut) und die Ausdruckserscheinung als Fundament für bedeutunggebende Akte.- c) Die Akte des mit dem Wortlaut dies oder jenes Meinens. Bedeutungverleihende und bedeutungerfullende Akte.- SS 4. Phänomenologische Charakteristik der eigentümlichen Art des Zusammenhangs zwischen Wortlaut- und Bedeutungsbewußtsein.- a) Die Funktionen der Aufmerksamkeit: primäres Bemerken und thematisches Meinen.- b) Anwendung der Unterscheidung auf das verbale Bewußtsein.- 2. Kapitel. Bedeuten und Bedeutung.- SS 5. Ablehnung des psychologistischen Bedeutungsbegriffs.- SS 6. Die bedeutete Gegenständlichkeit und das Besagte als solches.- SS 7. Satzbedeutung, Sachverhalt und Sachlage.- SS 8. Der phänologische (phansische) und der phänomenologische (ontische) Bedeutungsbegriff.- a) Bedeutung als das Spezifische des Bedeutens.- b) Bedeutung als die von der bedeuteten Gegenständlichkeit schlechthin unterschiedene kategoriale Gegenständlichkeit.- 3. Kapitel. Der Sinn der Rede von der Gegenständlichen Beziehung der Vorstellungen.- SS 9. Schwierigkeiten.- a) Das Problem der sogenannten "gegenstandslosen Vorstellungen".- b) Wie können sich thematisch verschiedene Bedeutungen auf denselben Gegenstand beziehen?.- c) Ein erster Lösungsversuch.- SS 10. Nähere Ausarbeitung der Schwierigkeit, wie das Verhältnis von Bedeutung und Gegenstand schlechthin zu verstehen sei.- SS 11. Die Synthesis der Identifikation.- SS 12. Ergänzungen.- a) Vorgestellte Vorstellungen objektivieren nicht.- b) Stellung und Funktion der nominalen Vorstellungen im Satzganzen.- 4. Kapitel. Die Konstitution der Gegenstände-worüber.- SS 13. Stand der Untersuchung.- SS 14. Fixierung der Terminologie.- SS 15. Die Identitätsprädikation bringt den Sinn der gegenständlichen Beziehung zum ersten Ausspruch.- SS 16. Die Frage nach der Wahrheit der prädikativen Identifizierungsgedanken.- SS 17. Die Bestimmung der vorstellenden Akte durch ihre Fähigkeit, in identifizierende Synthesis zu treten.- SS 18. Die nominalen Akte als die eigentlich Gegenstand gebenden Akte. Die Möglichkeit der Nominalisierung.- SS 19. Die nominale Vorstellung ist eine Grundfunktion innerhalb der vollen Aussage.- SS20. Rekapitulation der vorangegangenen Überlegungen.- SS21. Wahre und bloß vorgestellte gegenständliche Beziehung. Urteilen unter Assumtion.- 5. Kapitel. Die Kategorialen Gegenstände.- SS22. Schlichtes - kategoriales - verbales Vorstellen. Kategoriale Form und kategoriale Materie.- SS 23. Der Unterschied von Gegenstand-worüber und kategorialem Gegenstand. Nominalisierung und kategoriale Reflexion.- SS 24. Die kategoriale Reflexion ist ein gebender Akt, wenn das zugrundeliegende Urteilen evident ist.- SS 25. Rückblick auf den bisherigen Gang der Betrachtungen.- SS 26. Die Korrelation von sprachlichem Ausdruck, phänologischen Wesen und Kategorialien.- SS 27. Der wesentliche Unterschied der korrelativen Bedeutungsbegriffe.- a) Jede Aussage hat eine Bedeutung im phänologischen (phansischen) Sinn.- b) Nicht zu jeder Aussage gehört ein Kategoriale, insofern Wahrheit im ontischen Sinn und kategoriale Gegenständlichkeit dasselbe sind.- SS 28. Die im Wesen jedes kategorialen Aktes liegende Möglichkeit der assumtiven Wendung.- SS 29. Das assumtive Kategoriale, die Gemeintheit als solche, ist jedem prädikativen Akt beizumessen.- SS30. Ergänzungen.- a) Das korrelative Verhältnis von Nominale und Gegenstand-worüber.- b) Das Verhältnis von Propositionale und Sachverhalt bzw. Sachlage.- 6. Kapitel. Die Bestimmung der blossen Bedeutung (im phansischen wie im ontischen Sinn).- SS31. Kategorialer Gegenstand und kategoriales Wesen.- SS 32. Bedeutung als propositionale Essenz oder Möglichkeit.- SS 33. Vollkommenheitsstufen der Wesensgegebenheit.- SS34. Deckungsverhältnisse.- a) Erste Skizzierung dieser Verhältnisse.- b) Darlegung der Deckungsverhältnisse in der niederen und in der höheren Schicht.- c) "Deckungen" zwischen symbolischen kategorialen Akten (bzw. zwischen symbolischen und intuitiven). Gewinnung der bloßen Bedeutung im phansischen und im ontischen Sinn.- SS35. Die bloße ontische Bedeutung, der Satz im objektiv logischen Sinn, ist die leere Form des Kategorialen.- 7. Kapitel. Die wesentlichen Unterscheidungen der Urteile.- SS36. Daseins- und Wesensurteile.- a) Erste Charakteristik der Unterscheidung.- b) Weitere Ausführung. Die Gegebenheit von Daseinsverhalt und von Wesensverhalt.- SS 37. Modifikationen innerhalb der Sphäre des Wesensbewußtseins.- SS 38. Sphären apriorischen Urteilens.- a) Ontologische und phänologische Wesensurteile.- b) Rein grammatische und rein logische Urteile.- SS 39. Evidenz der rein g Less
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  • 9.25 X 6.1 X 0 in
  • 300
  • Springer Netherlands
  • September 20, 2011
  • English
  • 9789401084819
Daniel O. Dahlstrom is Professor of Philosophy at Boston University....
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