Also, eigentlich hatten sich die Yantihni, im Guten wie im Schlechten, den Kontakt mit den arachniden Zhonc irgendwie deutlich anders vorgestellt. Aber sie wurden eingefangen wie Zootiere, und dann geradewegs zu den Sternen entführt und immer weiter weg von dem Kristallportal, das vermutlich ihre einzige Möglichkeit ist, zurück in die Heimat zu gelangen.
Da ist nun guter Rat teuer – nur eins ist ihnen allen schnell klar: Sie müssen den Zhonc beweisen, dass sie intelligente Wesen sind, wenn auch ziemlich fremdartige. Und es dauert eine ganze Weile, ehe es zu einem Kontakt der beiden so fremden Spezies kommt.
Doch damit sind die Komplikationen durchaus noch nicht aus der Welt, sondern die Schwierigkeiten fangen gerade erst an.
Warum um alles in der Welt denken die Arachniden, dass die Yantihni vom Baumeister gesandt wurden? Und weshalb haben sie davor so eine unermessliche Angst?
Schlimmer noch: warum bezeichnen sie sich als Zhoncor?
Fürwahr, irgendwas ist hier überhaupt nicht in Ordnung. Und es kann lebensnotwendig sein, Details zu erfahren. Details, die niemandem gefallen werden...
Lernt in „Welt der Wunder“ das neue Volk der arachniden Zhoncor kennen und erfahrt ein Stück weit von den historischen Ereignissen, die zwischen der alten Zhonc-Kultur und der Gegenwart liegen. Und werft schließlich auch einen Blick auf Ghyl'xish, die „Welt der Wunder“.
Das alles ist jetzt möglich im neuen E-Book von Uwe Lammers – in Band 22 der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ (TI).