Zur Phänomenologie der Intersubjektivität: Texte aus dem Nachlass Dritter Teil: 1929-1935
by Edmund Husserl 2020-07-24 07:13:32
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I. Texte aus dem Zusammenhang der Entstehung und Ersten Umarbeitung der "Cartesianischen Meditationen"März 1929 bis Marz 1930.- Nr. 1. Erste Fassung der fünften Cartesianischen Meditation (Ende März/Anfang April 1929).- SS 1. Exposition des Proble... Read more
I. Texte aus dem Zusammenhang der Entstehung und Ersten Umarbeitung der "Cartesianischen Meditationen"März 1929 bis Marz 1930.- Nr. 1. Erste Fassung der fünften Cartesianischen Meditation (Ende März/Anfang April 1929).- SS 1. Exposition des Problems der Fremderfahrung in Gegenstellung gegen den Einwand des Solipsismus 3 SS.- SS 2. Die noematisch-ontische Gegebenheitsweise des Anderen als transzendentaler Leitfaden für die konstitutive Theorie der Fremderfahrung.- SS 3. Reduktion der transzendentalen Erfahrung auf die Eigenheitssphäre.- SS 4. Der Grundcharakter der Eigenheit der Erlebnisse und Erlebnispotentialitäten: die Originalität in der apodiktischen Selbstwahrnehmung.- SS 5. Erweiterung des Bereichs des Eigenen: die Originalität des im apodiktischen ego von ihm unabtrennbar Konstituierten.- SS 6. Die Erlebnisse der Fremdwahrnehmung und die in ihnen konstituierten Transzendenzen gegenüber dem Primordinalen.- SS 7. Der echte Sinn der Aufgabe einer,,Theorie der Einfühlung".- SS 8. Das transzendental Konstituierte als primordinal Eigenes und als Nichteigenes. Die Gegebenheit des Nichteigenen durch Vergegenwartigung.- SS 9. Das Verständnis der transzendentalen Subjektivität als Intersubjektivität.- SS 10. Konstitution der intersubjektiven Natur. Die Verbindung meiner Monade mit alien anderen.- SS 11. Konstitution sozialer Gemeinschaften und kultureller Umwelten.- SS 12. Der Sinn des phänomenologisch-transzendentalen,,Idealismus".- Nr. 2. Die Seinsabhängigkeit alles Seienden, zunächst aller transzendentalen Subjekte von mir und dann meiner selbst von ihnen (zweite Hälfte der zwanziger Jahre).- a) Theorie der Einfühlung - Intersubjektivität. Einwand der Verrücktheit, Idee der Normalität als Voraussetzung, die im ego steckt.- b) Transzendentale Abhängigkeit der Anderen, der Generation, der Welt von meinem ego.- Nr. 3. Seinsvorzug der konstitutiven Subjektivität. Nichtwegdenkbarkeit derselben aus der konstituierten Welt in der weltlichen Selbstobjektivierung. Apodiktizität des ego und hypothetische Apodiktizität des alter ego (Ende Oktober bis 4. November 1929).- Beilage I. Primordinale und solipsistische Reduktion (Oktober/November 1929).- Beilage II. Unterscheidung von Modalisierung und Unstimmigkeit zwischen normalen und anomalen Menschen im Konnex (nach 1930).- Nr. 4. Personale Umwelt in ihrer Gliederung. Reduktion auf reine Intersubjektivität und Reduktion auf das ego. Zum Anfang der Zweiten Cartesianischen Meditation (7.-9. März 1930).- Nr. 5. Zum Problem der Intersubjektivität in den Cartesianischen Meditationen (wohl 1930).- a) Der Gang von der phänomenologischen Reduktion. Ad Erste Meditation, evtl. als letzter Rückblick.- b) Besonders ad Fünfte Meditation. Der Gang von der phänomenologischen Reduktion.- c) Zur Fünften Meditation.- d) Reflexion ad Fünfte Meditation.- Beilage III. Die zweifache Thematik nach der transzendentalen Epoché (wohl 1934).- II. Texte aus dem Zusammenhang der Vorbereitungen des "Systematischen Werkes"(Sommer 1930 bis Frühjahr 1931).- Nr. 6. Zur Lehre von der Fremderfahrung. Anschauliche und unanschauliche Erfüllungsgestalt der Fremdwahrnehmung (August 1930).- Beilage IV. Erfahrung vom Geistigen in der Welt, vor allem von Seelischem. Einfühlung als Wahrnehmung. Behaviorismus (Jahreswende 1930/1931).- Nr. 7. Primordialer Kern und Fremderfahrung als Schichten der transzendentalen Gegenwart (Sommer 1930).- Nr. 8. Das transzendentale Problem, wie für mich transzendentale Andere sind (Dezember 1930).- Beilage V. Psychologische und transzendentale Einfühlung (Anfang dreissiger Jahre).- Nr. 9. Primordiale Reduktion (Abstraktion) auf meine Erfahrungswelt, zunächst auf meine Wahrnehmungswelt. Präsentation und Appräsentation. Zur besseren Klärung des Begriffs der Primordialität (wohl Dezember 1930).- Beilage VI. Die phänomenologische Epoché. Das mir selbst Zugehörige und das Transzendente (wohl Dezember 1930).- Nr. 10. Die Welt der Normalen und das Problem der Beteiligung der Anomalen an der Weltkonstitution (10. Januar 1931).- Beilage VII. Normalität im Reich der personalen Welt (Sitte etc.) (Juli-August 1930).- Nr. 11. Apodiktische Struktur der transzendentalen Subjektivität. Problem der transzendentalen Konstitution der Welt von der Normalität aus (wohl Ende 1930, oder 1931).- Beilage VIII. Problem: Generativität - Geburt und Tod als Wesensvorkommnisse für die Weltkonstitution (Anfang dreissiger Jahre).- Beilage IX. Wichtige Betrachtung über konstitutive Genesis. Wesentlich verschiedene Begriffe von Einfühlung (wohl Anfang 1931).- Beilage X. Welt und Wir. Menschliche und tierische Umwelt (1934).- III. Texte aus dem Zusammenhang der Zweiten Neubearbeitung der,,Cartesianischen Meditationen"und der Daraus Hervorgegangenen Konzeption Eines,,Systematischen Werkes"(Juli 1931 bis Februar 1932).- Nr. 12. Ad Fünfte Meditation: Konstitution von Realien in der Primordialität als,,Gebilde"des,,ego"und Konstitution von Anderen, nicht als egologischen Gebilden, sondern alien solchen Gebilden transzen Less
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  • Publication date
  • Language
  • ISBN
  • 9.25 X 6.1 X 0 in
  • Springer Netherlands
  • November 3, 2011
  • German
  • 9789401024778
Daniel O. Dahlstrom is Professor of Philosophy at Boston University....
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