Zur Phänomenologie der Intersubjektivität: Texte aus dem Nachlass Zweiter Teil: 1921-1928
by Edmund Husserl
2021-01-15 14:52:11
Zur Phänomenologie der Intersubjektivität: Texte aus dem Nachlass Zweiter Teil: 1921-1928
by Edmund Husserl
2021-01-15 14:52:11
I. Texte Aus dem Zusammenhang der Vorbereitungen Eines "Grossen Systematischen Werkes" (Frühjahr 1921 Bis Frühjahr 1922).- Nr. 1. Die Apperzeption des eigenen Leibes als die originale Leibapperzeption und die Mittelbarkeit der Apperzeption des frem...
Read more
I. Texte Aus dem Zusammenhang der Vorbereitungen Eines "Grossen Systematischen Werkes" (Frühjahr 1921 Bis Frühjahr 1922).- Nr. 1. Die Apperzeption des eigenen Leibes als die originale Leibapperzeption und die Mittelbarkeit der Apperzeption des fremden Leibes. Die Konstitution der ersten wahren Transzendenz durch die Einfühlung (Sommersemester 1921).- Nr. 2. Das personale Ich und die individuelle Eigenart. Problem der Genesis und der Bestimmtheit in der Genesis: wie kann ein monadisches Subjekt eindeutig bestimmt und erkennbar sein? (St. Märgen, 1920 oder 1921).- Beilage I. Phänomenologie der monadischen Individualität und Phänomenologie der allgemeinen Möglichkeiten und Verträglichkeiten von Erlebnissen. Statische und genetische Phänomenologie (Juni 1921).- Beilage II. Zum Begriff der "Monade". Die Konkretion des Ich (wohl Juni 1921).- Beilage III. Das Selbst als nicht-fundierte Einheit (Juni 1921).- Beilage IV. Die Monade in ihrer Allgemeinstruktur (Juni 1921).- Nr. 3. Leib - Ding - Einfühlung. Anknüpfung Seele-Leib (St. Märgen, grosse Ferien, 1921).- SS 1. Die "subjektivistische" Einstellung und die naturalistische Auffassung. Die Selbsterfahrung und die Konstitution der leiblich-seelischen Realität als psychophysischer Einheit.- SS 2. Die Phantomwahrnehmung des "Leibes" als Fundament der Leibapperzeption einerseits und der Leibkörperapperzeption andererseits.- SS 3. Der Leib als das ursprünglichst Meine. Einigung des Ich mit dem Leibe in der solipsistischen Selbsterfahrung.- SS 4. Die Beeinflussung der Selbsterfahrung des Leibes durch die Erfahrung des Anderen. Das Primat der somatologischen Wahrnehmung gegenüber der physischen Wahrnehmung meines Leibes.- SS 5. Die Mittelbarkeit der Erfahrung des eigenen Leibes als eines physischen Dinges. Die Konstitution der Allnatur bzw. der objektiven Subjektivität.- SS 6. Die Verbindung von Leib und Seele.- SS 7. Die Regelungen in der Dingkonstitution. Der Leib als Index von psychischer Normalität und Anomalität.- SS 8. Die physiologische Psychologie und ihre Grenze: der intellectus agens.- Beilage V. Subjekt als Objekt und fungierendes Subjekt (St. Märgen, September 1921).- Beilage VI. Das Problem der Konstitution des Leibes als eines physischen Dinges in der solipsistischen Erfahrung (1921 oder etwas später).- Beilage VII. Als Deskription: der Mensch in reiner Erfahrung, als Obj ekt in der obj ektiven Welt (um 1921).- Beilage VIII. Stufen der Konstitution der Seele als naturale Einheit, ebenso der solipsistischen Person und der menschlichen Person und der psychophysischen Einheit Mensch (um 1921).- Beilage IX. Einfuhlung und Leib (um 1921).- Beilage X. Personale Ichgeistigkeit und unterichliches, leibliches Leben (zwanziger Jahre).- Nr. 4. Kann es getrennte Subjekte bezogen auf getrennte Welten geben? Bedingungen der Möglichkeit der Koexistenz von Subjekten. Deduktion, dass es nur eine Welt, nur eine Zeit, einen Raum geben kann (St. Märgen, 1. September 1921)..- BEILAGE XI. Noten zum Problem der Koexistenz von Subjekten (wohl September 1921).- Nr. 5. Die solipsistische Subjektivität (das solipsistisch Immanen- te und die solipsistische Umwelt) und die Stufen der Objektivierung des Solipsistischen. Die Konstitution einer kom- munikativen Subjektivität, die da Objektivität, objektives Sein etc. heisst. Die kategoriale Form der objektiven Er- fahrung (St. Märgen, September 1921).- Nr. 6. Unterschiede in der ontologischen Struktur der Umwelten verschiedener Subjekte. Einfühlung in Kinder und Tiere als Interpretation durch Abbau (St. Märgen, 1921).- Beilage XII. Noten: Normalapperzeption und Apperzeption von Anomalitäten. Kind, Tier, Abwandlungen der Verrücktheit (wohl um 1921).- Beilage XIII. Normalität und animalische Spezies (offenbar St. Märgen 1921).- Beilage XIV. Das Problem der Identität und Wahrheit der Welt in den Erfahrungen verschiedenartiger Subjekte (St. Märgen, 1. Oktober 1921).- Beilage XV. Zur Lehre von der Evidenz. Jeder Mensch "kann" logisch denken etc. (aus 1920/1921).- Nr. 7. Als Einleitung zur Lehre von der Einfühlung: Denkmöglichkeit anderer Ich - das Universum möglicher (aber miteinander unverträglicher) Ichsubjekte durch Umfiktion meines Ich (wohl 1921).- Beilage XVI. Zur Lehre von der Einfühlung. Ich und andere Ich (Mai 1919).- Beilage XVII. Die Gegebenheitsweise mehrerer Ich in der Anschauung (wohl 1921 /1922).- Beilage XVIII. Die Umfiktion meines Bewusstseinsstromes und die Möglichkeit einer Vielheit von Ich (wohl 1921).- Beilage XIX. Notwendigkeit und kontingente Tatsachen. Evidenz des Ich und "ich lebe" nach Sein und Sosein (um 1922).- Beilage XX. Das Universum der Möglichkeiten meines Andersseins deckt sich mit dem Universum der Möglichkeiten eines Ich überhaupt. Das Ich kann nicht entstehen und vergehen (7. und 8. Januar 1922).- Beilage XXI. Alle monadischen Möglichkeiten sind daseinsrelativ zu den monadischen Wirklichkeiten (um 1922).- Beilage XXII. Zu Umfiktion meines Ich (Mitte zwanziger Jahre).- Nr. 8. Ich und anderes Ich in Widerstre
Less