Ökonomik der Medienfinanzierung: Ballungsraumfernsehen
by Philipp Mühlenkord 2020-06-22 04:08:54
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: A... Read more
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Deutschlands größtes Vermarktungsunternehmen für audiovisuelle Medien, SevenOne-Media im Jahr 2000 die größten privaten Ballungsraumsender der Bundesrepublik zu Networks zusammen schloss, um sie landesweit effizienter zu vermarkten, schien die TV-Branche die letzte Marktnische für sich zu entdeckt zu haben. Doch im Zuge der Kirch-Pleite in der Mitte des vergangenen Jahres wurde die Vermarktung von 'Ballungsraumfernsehen' aufgrund mangelnder Rentabilität und negativen Zukunftsperspektiven aufgegeben. Dennoch bildete sich die so genannte 'Ballungsraumfernsehen in Deutschland Programm- und Vermarktungsgesellschaft mbH'. Diese Gesellschaft soll sich weiterhin der schwierigen Aufgabe der Vermittlung von Werbekombination auf verschiedenen Ballungsraumsendern für Kunden widmen, und somit die Hauptfinanzierungsart für Ballungsraumfernsehen sichern. Der Autor widmet sich den Haupteinnahmequelle für Ballungsraumfernsehen, den Erlösen aus Werbung. Schließlich erfahren Sie, wo Vorteile dieses Mediums liegen und warum Ballungsraumfernsehen ökonomische Grenzen nicht überwinden kann. Less
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  • 17
  • GRIN Verlag GmbH
  • January 1, 2005
  • 9783638403986
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