é...aber wünschen kann ich mir ein Kind doch trotzdem - Zu Sexualität und Elternschaft bei geistig behinderten Menschen: Mit einer Konzeptentwicklung
by Oliver Gellenbeck 2020-05-14 21:53:04
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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit befasst sich zu Beginn mit grundlegenden Definitionsansätzen zu den Begriffen Sexualität und Behinderung, untersucht gesellschaftliche Fremdbestimmung der Sexualität von Menschen... Read more
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit befasst sich zu Beginn mit grundlegenden Definitionsansätzen zu den Begriffen Sexualität und Behinderung, untersucht gesellschaftliche Fremdbestimmung der Sexualität von Menschen mit geistiger Behinderung und beschreibt rechtliche, gesellschaftliche und pädagogische Aspekte zu Kinderwunsch und Elternschaft. In einem Anhang wird ein rund 40-seitiges Grundlagenkonzept entworfen, durch das Wohnstätten, in denen Menschen mit geistiger Behinderung leben, die sich ein Kind wünschen bzw. bereits eines erwarten / bekommen, Informationen zur Rechtslage, Hinweise auf weiterführende Literatur Konzeptentwürfe anderer Einrichtungen usw. erhalten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Anstelle eines Vorworts2 1.Inhaltsangabe3 2.Einleitung7 2.1Persönliche Motivation7 2.2Zu dieser Arbeit9 3.Sexualität13 3.1Allgemeine Begriffsunsicherheit früher.13 3.2.und heute14 3.3Sexualität mit dem Aspekt éBehinderung“16 3.4Herkunft des Begriffs éSexualität“16 3.5éSexualität“ im Sprachschatz17 3.6Kulturelle Prägung des Begriffs18 3.7Geläufige Bedeutungszusammenhänge19 3.8Motivationsansätze21 3.9Das psychohydraulische Modell.21 3.10und die Kritik daran22 3.11Das éZwei-Komponenten“-Modell22 3.12Vergleich mit menschlicher Sprache24 3.13Sinnaspekte der Sexualität26 3.14Sexualerziehung27 3.15Sexualerziehung heute29 3.16Sexualerziehung durch Vorbildfunktion31 3.17Kirche, Sexualität, Moral32 3.18Normenpluralität34 4.Geistige Behinderung35 4.1Auch hier: Begriffsunsicherheit35 4.2Historischer Hintergrund36 4.3Das NS-Euthanasieprogramm.37 4.4und Auswirkungen bis heute40 4.5Geistige Behinderung und Intelligenz42 4.6Unterschiedliche Häufigkeitsangaben43 4.7Ursachendefinition44 4.8Impairment, disability, handicap45 4.9Defizitorientierung47 4.10Paradigmenwechsel48 4.11Das éNormalisierungsprinzip“ als Beginn48 4.12Activities and participation51 4.13Entscheidung für den Begriff52 4.14Charakteränderungen neuer Begriffe53 Less
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  • 5.83(w)x8.27(h)x0.42
  • 182
  • diplom.de
  • June 30, 2017
  • 9783838648453
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