Ökonomischer Risikokapitalbedarf als Basis für Risikotragfähigkeitsrechnung und Gesamtbanksteuerung
by Christian Schmidt 2020-06-21 16:50:54
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Bankenkrise! Wen trifft es als Nächstes?' So oder so ähnlich lauteten... Read more
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Bankenkrise! Wen trifft es als Nächstes?' So oder so ähnlich lauteten die Schlagzeilen nach den erheblichen Schwierigkeiten der IKB-Bank und der Sachsen LB. Durch Investitionen in US-Immobilienkredite mit schlechten Bonitäten war ihre Existenz ernsthaft gefährdet. Auf Basis der Erkenntnisse früherer Bankenkrisen wurden bereits erste aufsichtsrechtliche Vorschriften zur Risikotragfähigkeit formuliert. Zur Gewährleistung der Risikotragfähigkeit müssen die gesamten Risiken einer Bank, die größtenteils aus den Adressausfallrisiken und den Marktpreisrisiken bestehen, durch das vorhandene Risikodeckungspotenzial ausreichend abgedeckt sein. Während die Ermittlung des Risikodeckungspotenzials methodisch sich als relativ unkompliziert gestaltet, erweist sich die Bestimmung des Gesamtbankrisikos auf Grund der schwer zu definierenden Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Risikoarten wesentlich aufwändiger. Damit die Risiken stets unter Rendite-Risiko-Aspekten und unter Ausnutzung von Diversifikationseffekten eingegangen werden, ist ein Allokationsprozess, der breit in verschiedenen Asset Klassen anlegt, notwendig. Limitsysteme sorgen dafür, dass Risiken adäquat limitiert und nicht in unendlichem Maße eingegangen werden können. Less
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  • 50
  • GRIN Verlag GmbH
  • January 1, 2011
  • 9783640896509
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