'Es ist ein eigentümlicher Apparat'. Spannungsfelder literaturwissenschaftlicher Methodik am Beispiel von Franz Kafkas 'In der Strafkolonie' Erik Lutz
by Erik Lutz
2020-05-07 04:23:43
'Es ist ein eigentümlicher Apparat'. Spannungsfelder literaturwissenschaftlicher Methodik am Beispiel von Franz Kafkas 'In der Strafkolonie' Erik Lutz
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Seminar: Literaturgeschichte 1: Franz Kafka, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fra...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Seminar: Literaturgeschichte 1: Franz Kafka, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die in dieser Arbeit beantwortet werden soll, lautet: Gibt es ein richtig und falsch bezüglich der Interpretationen und Analysen literarischer Werke in der Literaturwissenschaft? Daran heften sich im Laufe der Arbeit weitere Fragen: - Wenn ja, welche Methoden und Ergebnisse sind richtig? - Wenn nein, welche Maßstäbe können an die Arbeiten auf diesem Gebiet herangetragen werden, um deren Qualität zumindest ansatzweise zu beurteilen. Diese erkannten Maßstäbe werden parallel zu den behandelten Aspekten an Arbeiten herangetragen, die sich mit der literaturwissenschaftlichen Analyse und Interpretation der 'Strafkolonie' Franz Kafkas befassen. Zu Beginn wird kurz auf die Entwicklung der Literaturwissenschaft in Deutschland eingegangen, bevor die erste Frage nach einem definitiven richtig und falsch in der Literaturwissenschaft mit einem 'nein' beantwortet wird. Im Anschluss wird der Bedarf einer Metakritik erörtert und daraufhin werden Möglichkeiten untersucht, die Qualität literaturwissenschaftlicher Interpretationen zu messen. Die Ergebnisse münden in einem Resümee. Den Schluss der Arbeit bildet ein kurzer Literaturbericht.Erik Lutz wuchs in Bayern nahe Ingolstadt auf, wo er das humanistische Reuchlin-Gymnasium besuchte. Während seines Studiums an der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt entdeckte er seine Faszination für Kommunikation, sprachliche Vorgänge und zwischenmenschliche Beziehungen. Zu seinen Spezialgebieten zählt die Pragmatik.
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