'Ozymandias' von Percy Bysshe Shelley und Horace Smith im Vergleich
by Kim Keller 2020-05-07 17:31:42
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Veranstaltung: Hauptseminar 'Englische Sonette', Sprache... Read more
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Veranstaltung: Hauptseminar 'Englische Sonette', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hauptseminarsarbeit widmet sich dem Vergleich der Gedichte zweier Vertreter der Romantik: Percy Bysshe Shelley und Horace Smith. Dieser Vergleich ist insofern nahe liegend, als die Gedichte sich beide mit dem altägyptischen Pharao Ramses II., genannt 'Ozymandias', beschäftigen. Auch auf formaler Ebene sind die Gedichte miteinander vergleichbar, da sich beide Dichter der Form des Sonetts bedienen. Ein möglicher Grund für diese Ähnlichkeiten ist der Anlass, ein Wettbewerb, zu dem die beiden Gedichte verfasst wurden. Die Forschungslage zeigt sich sowohl bezüglich Shelleys, als auch Smiths 'Ozymandias' als sehr dünn. Smith' Gedicht fand bislang kaum Beachtung in der Sekundärliteratur. Und obwohl es eins der bekanntesten Gedichte Shelleys ist, wurde auch sein 'Ozymandias' kaum analysiert oder interpretiert. Das Gros der Sekundärliteratur im Hinblick auf Shelleys 'Ozymandias' beschäftigt sich mit der strittigen Datierung und der Frage nach den Quellen, die Shelley bei der Bearbeitung seines Gedichtes herangezogen haben könnte. Aufgrund dessen soll diese Hausarbeit weniger dazu dienen, einen weiteren Beitrag zu Quellenlage und Datierung zu leisten, sondern vielmehr eine eingehende inhaltlich Analyse und Interpretation von Shelleys und Smiths 'Ozymandias' zum Ziel haben. Im Anschluss sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Gedichte herausgearbeitet werden. Beachtung sollen hierbei sowohl die Form, die bei einem Sonett durchaus wichtig ist, als auch der Inhalt finden. In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Forschungslage als unergiebig erweist, wird die Verfasserin großteils auf die Einbeziehung von Sekundärliteratur verzichten und ver-suchen, zu einem eigenständigen Ergebnis hinsichtlich der oben genannten Kriterien zu gelangen, die gelegentlich durch einzelne Sekundärliteraturbeiträge untermauert werden soll. Less
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  • 20
  • GRIN Verlag GmbH
  • January 1, 2012
  • 9783656104674
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